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“Ein Apfel, der nach Birne schmeckt, ist vielleicht gar kein Apfel.”

© Heike Ullmann (*1967),
dt. Psychologin und Autorin
© Heike Ullmann (*1967),
dt. Psychologin und Autorin

Fakten über den Apfel

Tonnen Äpfel heuer in Österreich geerntet

Apfelsorten weltweit

Jahre reicht die dokumentierte Geschichte des Apfels zurück

Tonnen Äpfel heuer in Österreich geerntet

Apfelsorten weltweit

Jahre reicht die dokumentierte Geschichte des Apfels zurück

01

Der Apfel ist das beliebteste Obst der Österreicher:innen

Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch liegt bei rund 20 kg. Dicht gefolgt von der Banane – die aber dem Apfel in puncto Vielseitigkeit, Regionalität oder Transport- und Lagerfähigkeit nicht das Wasser reichen kann.

03

10 aus 30.000 – die Österreicher:innen haben ihre Lieblinge

Weltweit gibt es etwa 30.000 Apfelsorten, rund 2.000 in Österreich. Auf den Markt kommen jedoch primär die 10 beliebtesten Sorten. Schade eigentlich, oder?

05

Schmeckt gut – tut gut!

Äpfel enthalten eine Menge an Vitaminen und Mineralstoffen, sind reich an Ballaststoffen. Und ja, es stimmt: Der Großteil dieser Vitamine und Nährstoffe befindet sich in oder knapp unter der Schale. Also einfach waschen und reinbeißen – stärkt auch das Zahnfleisch!

02

Schon Kelten und Römer haben hier Äpfel angebaut

Die Geschichte des Apfelanbaus in der Region Oststeiermark kann bis zu den Römern und Kelten zurückverfolgt werden. Galt der Apfel bei den Kelten doch als Symbol für ewige Jugend und Schönheit.

04

Äpfel gehören zur Familie der Rosengewächse

Rund 3.000 Arten umfasst die Familie der Rosengewächse – neben vielen bekannten Obstsorten auch zahlreiche Ziersträucher, allen voran die namensgebenden Rosen. Am augenscheinlichsten lässt sich die Verwandtschaft beim „Ilzer Rosenapfel“ erkennen.

01

Der Apfel ist das beliebteste Obst der Österreicher:innen

Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch liegt bei rund 20 kg. Dicht gefolgt von der Banane – die aber dem Apfel in puncto Vielseitigkeit, Regionalität oder Transport- und Lagerfähigkeit nicht das Wasser reichen kann.

02

Schon Kelten und Römer haben hier Äpfel angebaut

Die Geschichte des Apfelanbaus in der Region Oststeiermark kann bis zu den Römern und Kelten zurückverfolgt werden. Galt der Apfel bei den Kelten doch als Symbol für ewige Jugend und Schönheit.

03

10 aus 30.000 – die Österreicher:innen haben ihre Lieblinge

Weltweit gibt es etwa 30.000 Apfelsorten, rund 2.000 in Österreich. Auf den Markt kommen jedoch primär die 10 beliebtesten Sorten. Schade eigentlich, oder?

04

Äpfel gehören zur Familie der Rosen­gewächse

Rund 3.000 Arten umfasst die Familie der Rosengewächse – neben vielen bekannten Obstsorten auch zahlreiche Ziersträucher, allen voran die namensgebenden Rosen. Am augenscheinlichsten lässt sich die Verwandtschaft beim „Ilzer Rosenapfel“ erkennen.

05

Schmeckt gut – tut gut!

Äpfel enthalten eine Menge an Vitaminen und Mineralstoffen, sind reich an Ballaststoffen. Und ja, es stimmt: Der Großteil dieser Vitamine und Nährstoffe befindet sich in oder knapp unter der Schale. Also einfach waschen und reinbeißen – stärkt auch das Zahnfleisch!

News

An apple a day …

An apple a day …

Gerade jetzt in der feucht-kühlen Jahreszeit sind starke Abwehrkräfte wichtig, um nicht jedem Schnupfenvirus zu “erliegen”. Eine gute Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen etc. ist dafür unerlässlich. Da kommt der Apfel als g´schmackiger Vitaminspender gerade recht.

Klein aber fein – so fällt die Apfelernte heuer aus

Klein aber fein – so fällt die Apfelernte heuer aus

Die Wetterkapriolen im heurigen Frühling haben die Apfelerzeuger:innen jede Menge Nerven gekostet und so manchem Betrieb auch massive Ernteeinbußen. Für die Äpfel, die am Baum verblieben sind, waren die feucht-warmen Witterungsbedingungen im Sommer aber ideal. Sie haben nicht nur zu einem früheren Erntestart geführt, sie haben die Äpfel auch süß und saftig werden lassen.

An apple a day …

An apple a day …

Gerade jetzt in der feucht-kühlen Jahreszeit sind starke Abwehrkräfte wichtig, um nicht jedem Schnupfenvirus zu “erliegen”. Eine gute Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen etc. ist dafür unerlässlich. Da kommt der Apfel als g´schmackiger Vitaminspender gerade recht.

Klein aber fein – so fällt die Apfelernte heuer aus

Klein aber fein – so fällt die Apfelernte heuer aus

Die Wetterkapriolen im heurigen Frühling haben die Apfelerzeuger:innen jede Menge Nerven gekostet und so manchem Betrieb auch massive Ernteeinbußen. Für die Äpfel, die am Baum verblieben sind, waren die feucht-warmen Witterungsbedingungen im Sommer aber ideal. Sie haben nicht nur zu einem früheren Erntestart geführt, sie haben die Äpfel auch süß und saftig werden lassen.

Rezepte

Apfel & Martinigans – eine untrennbare Liaison

Apfel & Martinigans – eine untrennbare Liaison

Ob als Fülle in der Gans, als Beilage in Form von Bratäpfeln oder als pikante Zutat im Kraut – ohne Apfel geht´s zu Martini einfach nicht. Wir mögen ihn ja am liebsten gleich dreimal auf dem Teller.

Waldorfsalat

Waldorfsalat

Die Basis für den Klassiker unter den Wintersalaten bilden ausschließlich heimische Zutaten – vom Knollensellerie, über die Walnuss bis zum Apfel, der dem Gericht seine pikante Note ver-leiht. Und wenn man weiß, was drinnen ist, schmeckt jedes Gericht gleich doppelt so gut.

Flammkuchen mit Apfel, Brie und Walnüssen

Flammkuchen mit Apfel, Brie und Walnüssen

Wie wär´s anstelle von Pizza mal mit einem Flammkuchen? Dieses Rezept schmeckt zu jeder Jahreszeit, doch gerade im Herbst, wenn die frischen Äpfel in den Handel kommen, lieben wir es besonders. Kleine Tipp: Ein Blech ist meistens zu wenig – mach am besten gleich zwei.

Apfel & Martinigans – eine untrennbare Liaison

Apfel & Martinigans – eine untrennbare Liaison

Ob als Fülle in der Gans, als Beilage in Form von Bratäpfeln oder als pikante Zutat im Kraut – ohne Apfel geht´s zu Martini einfach nicht. Wir mögen ihn ja am liebsten gleich dreimal auf dem Teller.

Waldorfsalat

Waldorfsalat

Die Basis für den Klassiker unter den Wintersalaten bilden ausschließlich heimische Zutaten – vom Knollensellerie, über die Walnuss bis zum Apfel, der dem Gericht seine pikante Note ver-leiht. Und wenn man weiß, was drinnen ist, schmeckt jedes Gericht gleich doppelt so gut.